17.1.2014 Wien heute Vorbereitung Akademiker Ball
November 22nd, 2014
Wien heute zu zu NOWKR, Akademikerball und Platzverbot.
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Was heißt hier beide Seiten vor Gewalt schützen ich lach mich tot – Die
Ballgäste werden sicher in Ihrne Anzügen, Smokeings und Ballkleidern eine
Straßenschlacht gegen die Polizei und die Zecken anfangen. Die Gewalt geht
hier einzig und allein von ein paar Gruppen der Demo aus aber auch wenn es
nur eine Minderheit ist so Distanziert sich niemand von dem schwarzen Block
im Gegenteil er wird auch noch gratis nach Wien chauffiert.
wie unreflektiert ist denn diese berichterstattung bitte
Mieser Bericht, natürlich hat ein Fernsehsender auch eine politische
Einstellung, aber dieser Sprecher hätte etwas weniger angewidert klingen
können. Jährliche Nazi-Treffs sind sehr üblich in Österreich – darüber
sollten sie Wind machen und keine Angstmache ins Leben rufen vor sozialen
Organisationen, die sich für mehr Toleranz einsetzen.
Egal ob links oder rechts, als deutscher politisiert man nicht im Ausland.
Herr Guggenbichler mimt den “Scheinheiligen” äußerst schlecht, muß ich
sagen… richtig schwach, die Aussage, er fürchte sich vor “Terroristen”.
Daß die FPÖ eine Partei von Angsthasen ist, wissen wir ja, das plakatieren
sie ohnehin bei jedem Wahlkampf… Lösungskompetenz hat sie jedenfalls
nirgends, bei keinem gesellschaftsrelevanten Thema… auch das weiß
jeder… aber, daß Guggenbichler völlig ausblendet, WARUM es Proteste gegen
einen Ball gibt, der in der Hofburg abgehalten wird, nämlich weil der
repräsentativste Ort der Republik dazu missbraucht wird, daß sich die
massivsten Gegner dieser Republik einen Abend lang selbst feiern,
verschweigt er…
Da sieht man’s wieder einmal. Die Gewalt geht immer von den Linken aus!
Dass Holocaust-LeugnerInnen und zum Teil verurteilte RechtsextremistInnen
in repräsentanten Räumlichkeit des Staates Österreich jedes Jahr ein
Vernetzungstreffen organisieren (dürfen), ist eine Schande!
Natürlich besteht das Recht auf Versammlungsfreiheit. Natürlich ist die
Freiheit des Einzelnen indiskutabel, aber wenn eine Ideologie die Freiheit
Anderer (“AusländerInnen”, Homosexuelle,…) einschränkt, oder ganzen
Volksgruppen und Religionen feindlich gegenüber steht, gehört sie und vor
allem deren Vernetzung VERBOTEN!
In keinem anderen europäischen Land würden Neonazis oder SympathisantInnen
in repräsentativen Orten das Tanzbein schwingen.
Eine Schande für ganz Österreich!